Finnische Filme gewinnen Auszeichnungen

Der Dokumentarfilm des Finnischen Regisseurs Kirsi Mattila "Marzia, ystäväni" (Marzia, mein Freund) erhielt die Beste Auszeichnung in der Kategorie Menschenrechte in Zusammenarbeit mit Amnesty International Award in Irland. Marzia, ystäväni beschreibt die Träume von Frieden und Unabhängigkeit einer paarundzwanzigjährigen Frau in Afghanistan, die in einer Gesellschaft lebt, die ihr viele Einschränkungen über die Macht ihrer Wahlen auferlegt. Der Film genoss bei dem "Galway Film Fleadh Festival" auch seine internationale Premiere, es war die 27. Ausgabe des Festivals. Außerdem wurde "Theon Talo" (Theos Haus) des finnischen Regisseurs Rax Rinnekangas mit dem Alex North Award für die beste Originalmusik in einem Spielfilm auf der internationalen Fimucité Festival in Teneriffa, Spanien ausgezeichnet. Der Spanisch-Französische Komponist Pascal Gaigne war vor Ort, um den Preis entgegen zu nehmen. Der Film verfolgt die Geschichte zweier finnischer Architekten (Foto: Hannu-Pekka Björkman und Ville Virtanen), die sich in einem Schloss in den neuen Bundesländern treffen und ihre gegensätzliche Ansichten über ihre Projekte und die Ethik der Architektur teilen. Quelle: finnfacts/Foto: filmikameri