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Ausstellung "Crash of Air"

Den künstlerischen Auftakt des Jahres 2016 am Finnland-Institut bildet die Ausstellung von Ida Koitila. Sie wurde 1983 geboren, verbrachte ihre Kindheit in Borås/Schweden und studierte zunächst in Göteborg und danach an der Akademie für bildende Künste in Helsinki, wo sie 2011 ihr Studium abschloss. Seitdem hat sie ihren Hauptwohnsitz in Berlin. Werke der Künstlerin sind in Ausstellungen in Schweden, Finnland und Deutschland zu sehen. Den Ausgangspunkt für ihre Installationen und Skulpturen bilden oft Experimente und Collagen mit verschiedenen Materialien und visuellen Elementen aus der näheren Umgebung. Koitila verwendet ausgewählte Materialien und Objekte in ihren Arbeiten wieder und schafft dadurch eine Plattform für kreative, kritische Denkweise. Als visuelle Künstlerin bewegt sie sich von einem Land zum anderen. Diese Mobilität und Offenheit ist in ihrer Kunst spürbar. Aus alten Strukturen wachsen neue Bedeutungen. Donnerstag, 28. Januar 2016, ...

von DFGNews , 19.01.2016 — 0 Kommentare

Den künstlerischen Auftakt des Jahres 2016 am Finnland-Institut bildet die Ausstellung von Ida Koitila. Sie wurde 1983 geboren, verbrachte ihre Kindheit in Borås/Schweden und studierte zunächst in Göteborg und danach an der Akademie für bildende Künste in Helsinki, wo sie 2011 ihr Studium abschloss. Seitdem hat sie ihren Hauptwohnsitz in Berlin. Werke der Künstlerin sind in Ausstellungen in Schweden, Finnland und Deutschland zu sehen. Den Ausgangspunkt für ihre Installationen und Skulpturen bilden oft Experimente und Collagen mit verschiedenen Materialien und visuellen Elementen aus der näheren Umgebung. Koitila verwendet ausgewählte Materialien und Objekte in ihren Arbeiten wieder und schafft dadurch eine Plattform für kreative, kritische Denkweise. Als visuelle Künstlerin bewegt sie sich von einem Land zum anderen. Diese Mobilität und Offenheit ist in ihrer Kunst spürbar. Aus alten Strukturen wachsen neue Bedeutungen. Donnerstag, 28. Januar 2016, 19–21 Uhr Ausstellungseröffnung: Ida Koitila, Nina Röhlcke, Kulturrätin der Schwedischen Botschaft Berlin, und Dr. Laura Hirvi, Leiterin des Finnland-Instituts, sprechen in englischer Sprache darüber, wie sich die Erfahrung, an verschiedenen Orten der Welt gelebt zu haben, auf die Arbeit als Künstlerin auswirkt. Dauer der Ausstellung: 29. Januar – 18. März 2016 Öffnungszeiten: Mo–Mi 11–17 Uhr, Do 11–19 Uhr, Fr 11–15 Uhr Ort: Finnland-Institut in Deutschland, Georgenstr. 24 (1. OG), 10117 Berlin, Bild: Detail der Installation Emulsion (2015, Foto: Nancy Görlach)

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