Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung: Finnland und Deutschland in Top 6
Schweden, Dänemark und Norwegen schneiden in Bezug auf die unter dem Namen "Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung" von Sustainable Development Solutions Network und der Bertelsmann Stiftung zusammengefassten 17 globalen Ziele am besten ab. Finnland liegt dem internationalen Sustainable Development Goals Index nach mit 81 von möglichen 100 Punkten auf Platz vier. Von den G7-Ländern, also den weltweit führenden Volkswirtschaften, schafften es nur Deutschland (80,5/100, Rang 6) und Großbritannien (78,1/100, Rang 10) unter die Top Ten des Rankings. Die 17 Entwicklungsziele der Agenda verknüpfen das Prinzip der Nachhaltigkeit mit der ökonomischen, ökologischen und sozialen Entwicklung. Besonders gut schneidet Finnland unter anderem in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Innovation und Infrastruktur sowie Frieden und Gerechtigkeit ab. Damit alle 17 Entwicklungsziele bis 2030 erreicht werden können, müssen sowohl Finnland als auch Deutschland weiter an Lösungsansätzen ...
von DFGNews , 15.09.2016 — 0 Kommentare
Schweden, Dänemark und Norwegen schneiden in Bezug auf die unter dem Namen "Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung" von Sustainable Development Solutions Network und der Bertelsmann Stiftung zusammengefassten 17 globalen Ziele am besten ab. Finnland liegt dem internationalen Sustainable Development Goals Index nach mit 81 von möglichen 100 Punkten auf Platz vier. Von den G7-Ländern, also den weltweit führenden Volkswirtschaften, schafften es nur Deutschland (80,5/100, Rang 6) und Großbritannien (78,1/100, Rang 10) unter die Top Ten des Rankings. Die 17 Entwicklungsziele der Agenda verknüpfen das Prinzip der Nachhaltigkeit mit der ökonomischen, ökologischen und sozialen Entwicklung. Besonders gut schneidet Finnland unter anderem in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Innovation und Infrastruktur sowie Frieden und Gerechtigkeit ab. Damit alle 17 Entwicklungsziele bis 2030 erreicht werden können, müssen sowohl Finnland als auch Deutschland weiter an Lösungsansätzen für verschiedene Bereiche arbeiten. Quelle: Deutsch-Finnische Handelskammer
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