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Finnen in Berlin, Deutsche in Helsinki – Erfahrungen und Begegnungen aus zwei Jahrhunderten

Finnen haben immer wieder den Weg nach Deutschland gefunden, um dort Handel zu treiben, akademische Bildung zu erwerben oder sich künstlerisch weiterzuentwickeln. Insbesondere Berlin hatte immer schon eine besondere Stellung als Zentrum finnischer Präsenz in Deutschland. Umgekehrt waren deutsche Diplomaten, Unternehmer, Akademiker und Künstler an Helsinki, aber auch an kleineren Zentren wie Turku, Wiborg oder Tampere interessiert. Abgesehen von einigen bekannten Namen wie Carl Ludwig Engel, Jean Sibelius, Klaus Mann oder den finnischen Malern des 19. Jahrhunderts an der Düsseldorfer Kunstakademie ist über die Erfahrungen und Begegnungen von Finnen in Deutschland und Deutschen in Finnland in der Öffentlichkeit nur wenig bekannt. Diesem Mangel nun soll die Tagung, die einschlägige Forscher, Nachwuchswissenschaftler und weitere Interessenten zusammenbringen möchte, abhelfen. Die Tagung ist von Donnerstag–Freitag, 10.–11. November 2016, mehr findet man im

Finnen haben immer wieder den Weg nach Deutschland gefunden, um dort Handel zu treiben, akademische Bildung zu erwerben oder sich künstlerisch weiterzuentwickeln. Insbesondere Berlin hatte immer schon eine besondere Stellung als Zentrum finnischer Präsenz in Deutschland. Umgekehrt waren deutsche Diplomaten, Unternehmer, Akademiker und Künstler an Helsinki, aber auch an kleineren Zentren wie Turku, Wiborg oder Tampere interessiert. Abgesehen von einigen bekannten Namen wie Carl Ludwig Engel, Jean Sibelius, Klaus Mann oder den finnischen Malern des 19. Jahrhunderts an der Düsseldorfer Kunstakademie ist über die Erfahrungen und Begegnungen von Finnen in Deutschland und Deutschen in Finnland in der Öffentlichkeit nur wenig bekannt. Diesem Mangel nun soll die Tagung, die einschlägige Forscher, Nachwuchswissenschaftler und weitere Interessenten zusammenbringen möchte, abhelfen. Die Tagung ist von Donnerstag–Freitag, 10.–11. November 2016, mehr findet man im Programm Ort: Finnland-Institut in Deutschland, Georgenstr. 24 (1. OG), 10117 Berlin, der Eintritt zur Tagung ist frei Ansprechpartner am Finnland-Institut: Sakarias Rantala, Tel. +49-30-520 02 60 20 Um Anmeldung bis 4.11.2016 unter info[at]finstitut.de wird gebeten

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