Dreamaholic. Miettinen Collection in Bremen
Seit dem 03. Februar läuft die Ausstellung Dreamaholic. Miettinen Collection in Weserburg, Teerhof 20, 28199 Bremen Die Ausstellung umfasst eine weite Skala von Werken zeitgenössischer Kunst aus Finnland; vertreten sind Ville Andersson, Hans Christian Berg, Elina Brotherus, EGS, Eija-Liisa Ahtila, Tom of Finland, Jiri Geller, Denise Grünstein, Jani Hänninen, Ulla Jokisalo, Pekka Jylhä, Kaarina Kaikkonen, Ismo Kajander, Ola Kolehmainen, Matti Kujasalo, Ville Kylätasku, Jani Leinonen, Robert Lucander, Niko Luoma, Jan Olof Mallander, Jaakko Mattila, Kirsi Mikkola, Jussi Niva, L-G Nordström, Janne Räisänen, Silja Rantanen, Aurora Reinhard, Vaula Siiskonen, Tommi Toija, Marianna Uutinen und Jenni Yppärilä. Mit Dreamaholic gibt die Weserburg erstmals einen Einblick in die aktuelle finnische Kunstszene. Die Werke stammen aus der in Berlin und Helsinki beheimateten Miettinen Collection. Neben etablierten Künstler_innen wie Eija-Liisa Ahtila, Jiri ...
von DFG , 04.02.2017 — 0 Kommentare
Seit dem 03. Februar läuft die Ausstellung Dreamaholic. Miettinen Collection in Weserburg, Teerhof 20, 28199 Bremen Die Ausstellung umfasst eine weite Skala von Werken zeitgenössischer Kunst aus Finnland; vertreten sind Ville Andersson, Hans Christian Berg, Elina Brotherus, EGS, Eija-Liisa Ahtila, Tom of Finland, Jiri Geller, Denise Grünstein, Jani Hänninen, Ulla Jokisalo, Pekka Jylhä, Kaarina Kaikkonen, Ismo Kajander, Ola Kolehmainen, Matti Kujasalo, Ville Kylätasku, Jani Leinonen, Robert Lucander, Niko Luoma, Jan Olof Mallander, Jaakko Mattila, Kirsi Mikkola, Jussi Niva, L-G Nordström, Janne Räisänen, Silja Rantanen, Aurora Reinhard, Vaula Siiskonen, Tommi Toija, Marianna Uutinen und Jenni Yppärilä. Mit Dreamaholic gibt die Weserburg erstmals einen Einblick in die aktuelle finnische Kunstszene. Die Werke stammen aus der in Berlin und Helsinki beheimateten Miettinen Collection. Neben etablierten Künstler_innen wie Eija-Liisa Ahtila, Jiri Geller und Robert Lucander werden vor allem junge, vielfach noch zu entdeckende Künstler_innen vorgestellt. Sie spiegeln die lebendige Vielfalt der finnischen Gegenwartskunst und machen augenfällig, wie eigenständig sie sich mit den internationalen Strömungen und Kunstdebatten auseinandersetzen. Ein Schwerpunkt innerhalb der Ausstellung ist neben Skulptur und Fotografie die Malerei. Die Weiterentwicklung konstruktiver und minimalistischer Konzepte ist ebenso vertreten wie die Wiederaufnahme und Fortführung gegenständlicher Bildformen der Pop Art und der Postmoderne. Die Spannbreite der gewählten Ausdrucksformen reicht von poetischen Bilderfindungen bis hin zu den homoerotischen Darstellungen von Tom of Finland. Die Ausstellung ist Teil des Festivals Kultur Aus Finnland / Jazzahead! 2017 mit dem Partnerland Finnland. Weitere Informationen zu Kultur Aus Finnland finden Sie auf finnland-institut.de. Ausstellungsdauer: 4.2.–27.8.2017, geöffnet: Di–Mi 11–18 Uhr, Do 11–20 Uhr, Fr–Sa 11–18 Uhr, Eintritt: 8 EUR, ermäßigt 5 EUR, Familien 14 EUR Abbildung: Jussi Niva, Foldaway (2014)
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