Im Jahr 2014 erschien der Krimi „Totenleuchten“, ein Jahr danach folgte „Septemberschuld“. Beide „Lappland-Krimis“ erschienen beim KiWi-Verlag.
Hier Rezension auf DFGliest .
Die Autorin, die unter dem Pseudonym Klara Nordin die Krimis geschrieben hat, hatte 2017 DFGliest mitgeteilt, dass sie an einem neuen Roman schreibt. Diesmal sollte es kein Krimi werden, sondern eine Familiengeschichte, die in Süddeutschland und in Lappland spielt.
"Helle Tage, helle Nächte" erscheint nun am 25. Juli im Verlag Fischer/Krüger. Diesmal schreibt die Autorin unter ihren richtigen Namen Hiltrud Baier.
Darum geht es in der Geschichte: "... Anna Albinger, die in einer Kleinstadt am Fuß der Schwäbischen Alb lebt, wird schwer krank. Plötzlich wird sie von dem Gefühl eingeholt, dass es für manche Dinge irgendwann zu spät sein könnte. Denn es gibt diese große Lüge in ihrem Leben. Schweren Herzens schreibt sie einen langen Brief, den ihre Nichte Frederike für sie nach Lappland bringen soll. Frederike, frisch geschieden und auf der Suche nach einem neuen Anfang, ist wenig begeistert. Nur widerwillig lässt sie die kranke Tante zurück und bricht in den menschenleeren Norden auf, sucht den Mann, an den Annas Brief adressiert ist..." (Fischerverlage.de)
Die Autorin und Germanistin Hiltrud Baier kommt aus Baden-Württemberg und ist 2001 nach Schwedisch Lappland ausgewandert. Sie lebt mit ihrer Familie in dem Ort Jokkmokk am nördlichen Polarkreis.
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