Er wurde trotzdem für die Rundschau rezensiert, und wer den Roman liest, wird verstehen, warum.
Die Autorin und Germanistin Hiltrud Baier ist 2001 aus Baden-Württemberg nach Schwedisch Lappland ausgewandert und lebt heute mit ihrer Familie in dem Ort Jokkmokk am nördlichen Polarkreis.
Frau Baier kennt sich in Lappland aus und das merkt man ihren Romanen an. Sie beschreibt wunderbar die Natur in Lappland und sie gibt in ihren Erzählungen der samischen Kultur viel Platz. So auch in "Helle Tage helle Nächte", der übrigens vor Kurzem auf Platz 26 der Spiegel Bestsellerliste kam.
Die Natur, das Volk der Samen und die auch die hellen Sommernächte dort oben kennen keine Ländergrenzen und deswegen ist dieser Roman auch ein bisschen "finnisch".
Mehr wird in der Rezension in der Rundschau, die ca. Mitte September erscheint, zu lesen sein!
Hiltrud Baier: Helle Tage helle Nächte, FISCHER Krüger, € 20,00, ISBN: 978-3-8105-3038-7, 352 Seiten
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