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Hinter den Kulissen: Redaktionstreffen der Deutsch-Finnischen Rundschau

Die Redaktion der Deutsch-Finnischen Rundschau ist Anfang November zu ihrem jährlichen Redaktionstreffen zusammengekommen. Die Rundschau, die Mitgliederzeitschrift der DFG, entsteht vollständig in ehrenamtlicher Arbeit und erscheint viermal im Jahr. Nächstes Jahr ist eine besondere Ausgabe dabei und verspricht eine große Mitmach-Aktion.

von SusanneT , 10.11.2023 — 0 Kommentare

  • Bei der Arbeit: Besprechung vor Ort und mit online zugeschalteten Redaktionsmitgliedern © Susanne Triesch

  • Gruppenfoto nach getaner Arbeit: die Teilnehmenden des Redaktionstreffen vor Ort in Leipzig © Hans Koppold /DFG

Eine komplett ehrenamtlich arbeitende Redaktion, die über ganz Deutschland und bis nach Finnland verteilt ist, mit drei Chefredakteur:innen - da gibt es einiges zu koordinieren und zu besprechen, damit vier gute Ausgaben der Deutsch-Finnischen Rundschau im Jahr entstehen können. Neben regelmäßigen Redaktionskonferenzen per Videokonferenz gibt es dafür einmal im Jahr auch ein Treffen in Person, das nach längerer Coronapause endlich wieder stattfinden konnte, diesmal in Leipzig. Dort konnten die Räumlichkeiten der Bundesgeschäftsstelle der DFG genutzt werden.

Damit sich alle beteiligen konnten - auch wenn sie in Finnland wohnen, in Florida weilten oder krankheitsbedingt nicht anreisen konnten - wurde das Treffen hybrid gestaltet mit Zuschaltung über Zoom.
Am Samstagnachmittag kamen so die Chefredaktion bestehend aus Siegfried Breiter, Saskia Geisler und Ulrike Klein mit sechs weiteren Redakteur:innen sowie Mari Koskela und Marianne Sinemus-Ammermann aus dem Bundesvorstand als Gäste zusammen.
Auf dem Programm stand, Ideen und Beitragsthemen für die nächsten Ausgaben auszutauschen und strategische Fragen zu besprechen. Themen waren u.a.:

Wie kann das Finnlandschwedische stärker in der Rundschau aufgenommen werden? 


Das Anliegen, die schwedischsprachige Bevölkerung und Kultur in Finnland sowie unter den Leser:innen der DFR stärker zu repräsentieren und anzusprechen, ging aus Leserzuschriften der letzten Ausgaben hervor. Dazu wurden Ideen und Kontakte gesammelt, um das Thema in den nächsten Ausgaben zu behandeln.

Wie können wir die Rundschau und die Online-Öffentlichkeitsarbeit der DFG besser vernetzen?


Dazu wurden mit zwei aktiven social media-Redakteur:innen ein Vorgehen erarbeitet, mit dem ab der nächsten Ausgabe die Rundschau stärker auch online präsent sein soll und andersherum vermehrt Website-Beiträge auch in der Zeitschrift zu lesen sein werden.

Wie feiern wir die kommende Jubiläumsausgabe?


Im Frühjahr 2024 erscheint die 200. Ausgabe der Rundschau! Dass die keine "ganz normale" Ausgabe sein darf, da waren sich alle einig. Was die Leser:innen von der besonderen Ausgabe erwarten dürfen, verraten wir noch nicht an dieser Stelle - man darf gespannt sein und sich auf's Mitmachen freuen!

Die Redaktion der DFR freut sich stets über neue interessierte Redaktionsmitglieder! Der Aufruf dazu in der letzten Ausgabe hat direkt Früchte getragen und ein neues Gesicht zum Redaktionstreffen gelockt. Wer Lust hat, an der Zeitschrift mitzuwirken, kann sich bei der Chefredaktion melden (Kontaktdaten hier).
Wer die Zeitschrift noch nicht als Mitglied erhält, kann sich auf der Website einen Einblick verschaffen oder hier ein Probe-Exemplar anfordern.

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